Vor 2 Jahren haben wir mit dem Hausbau begonnen und wohnen nun seit Juni 2013 in unserem Holzhaus. Der Garten wurde im Frühling 2014 erstellt und dieses Jahr können wir den ersten Frühling geniessen. Die Bäume und Sträucher haben sich gut entwickelt und die meisten Pflanzen haben Winter gut überstanden. Im Treibhaus haben wir bereits die ersten Pflanzen angezogen und im Freien sind wir mit den ersten Arbeiten beschäftigt. Die Bäume und Beeren brauchen nun Dünger und müssen zum Teil geschnitten werden.
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| Die Fassade des Hauses ist etwas dunkler geworden aber immer noch schön braun. Die Veranda ist grau geworden durch den Regen was normal ist. |
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| Den Teich haben wir eingezäunt als Vorsichtsmaßnahme wegen den kleinen Kindern. Gegen die Algen haben wir eine einfache Deichpumpe mit Springbrunnen hineingestellt. |
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Im Gewächshaus haben wir mit der Anzucht begonnen. Folgende Pflanzen habe ich gesäht:
Tomaten
Auberginen
Peperoni
Salat
Weisskohl
Broccoli
Kohlrabi
Basilikum
Ruccola
Petersilie
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| Die Tomaten brauchen viel Licht und Wärme. Nach dem Keimen sollte die Temperatur gesenkt werden oder die Lichtdauer verlängert werden, ansonsten kann es sein, dass die Tomaten aufgeilen. |
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| Die Auberginen brauchen zum Keimen ca. 20-25 Grad Celsius. Der Boden sollte locker und mit Sand vermischt werden. Nach dem Keimen kann man die Temperatur etwas reduzieren oder die Lichtdauer verlängern. |
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| Schon bald kann ich die Pflanzen vereinzeln, damit sie genug Erde haben um stark zu werden. Bis im Mai sind die Pflanzen dann bereit für den Garten und haben einen guten Vorsprung. |
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| Im Frühling brauchen die Bäume und Beeren Nahrung. Ich habe um die Bäume das Gras weggemacht und Hornspäne und einen organischen Obst und Beerendünger (Hauert) eingearbeitet und darüber Kompost gestreut. Da die Bäume noch jung sind, mussten wir noch nicht viel schneiden. Bei den Aprikosen ist darauf zu achten, dass die man einen Monilia - Befall frühzeitig erkennt und behandelt. Auch andere Pilzkrankheiten sind im Auge zu behalten. |
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| Die Herbst Himbeeren haben noch Früchte an den Trieben. Diese kann mann alle bodeneben wegschneiden. Die neuen Triebe werden dann aus der Erde wachsen und daran bilden sich im Herbst die Früchte. |
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| Bei den Sommerhimbeeren spriessen Triebe aus den Blattansätzen. Diese muss man wachsen lassen, denn daran bilden sich dann die Früchte. Also ja nicht abschneiden, sondern treiben lassen. |
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| Brombeeren werden auf ca. 3-4 Leittriebe geschnitten. Die letztjährigen alten Triebe schneidet man weg. Aus den Blattachseln wachsen dann neue Seitentriebe welche die Beeren dann tragen. |
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| Die Rosen muss mann plagen, hat mir der Gärtner gesagt. Damit die Rosen schöne dicke Triebe bilden, werden Sie auf ca. 2-3 Augen geschnitten. Die kleinen Triebe schneidet man alle weg und wenn sich dann neue kräftige Triebe bilden kann man im nächsten Frühling den alten Stock wegschneiden. |
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| Beim Moorbeet der Heidelbeeren habe ich zuerst etwas Beerendünger und Hornspähne gestreut und darauf Sägemehl verteilt. Dann mit etwas Moorbeeterde abgedeckt. |
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| Auch die Rebe habe ich geschnitten (immer einen ca. 2 cm langen Stummel machen) und gedüngt wie die Obstbäume und Beeren. |
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| Am Haus fühlt sich unser Aprikosenbaum wohl. Bereits hat er die ersten Blühten geöffnet. |
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| Die Narzissen blühen. |
