| Die Querbalken sind befestigt. Nun werden Leisten angeschraubt um den Blindboden einzusetzen und mit Dämmung zu füllen. |
| Dank dieser Konstruktion sollte der Schopf dann trocken bleiben. |
| Wir fügen den Blindboden ein und befestigen das Täfer mit Klammern. |
| Den Boden haben wir mit Holzfaser gefüllt und mit Riemen abgedeckt. Der Boden ist fertig. Jetzt fangen wir mit den Wänden an. |
| Zuerst haben wir ein Windpapier eingepasst und dann mit Dämmung gefüllt. |
| Die Rückseite ist bereits fertig getäfert. Ich habe mich entschlossen zwei Fenster einzubauen, damit ich den Schopf als Werkstatt nutzen kann. |
| Ich schneide den Ausschnitt für die Fenster aus und füge an den Seiten je einen Balken ein. So kann ich die Fenster festschrauben. |
| Die Öffnungen machen den Raum hell und freundlich. |
| Das fertig montierte Fenster. |
| Die Wände sind fertig, nun folgt die Decke |
| Die dicken Holfaserplatten werden in die Lücken eingepasst. Das Raumklima ist bereits viel besser und wärmer. |
| Die vorhandenen Elektrodosen müssen abgenommen werden und auf dem Täfer montiert. |
| So sieht der fertige Schopf aus. |
| Die Türe habe ich innen abgeschraubt und aussen angeschlagen. Nun wird sie auch noch mit Dämmung gefüllt und zugemacht. |
| Die Türe wird mit einer dünnen Sperrholzplatte zugemacht. |
| Die Werkbank soll das arbeiten erleichtern. Durch ein angepasstes Gestell im hinteren Teil des Schopfs können wir noch Stauraum schaffen. |
| Die Werkstatt ist fast eingerichtet. |